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BEITRAG

Autorenbilddmorpheus agency

Wie Work-Life-Blend Topmitarbeiter begeistert

Besucher unseres Firmenneubaus in Metzingen bekommen immer große Augen: Vom Foyer aus zieht sich eine Kletterwand über alle vier Etagen nach oben. Wir haben einen Fitness-Raum mit Laufband, Kraftgerät und Tischtennisplatte. In einer Besprechungsecke hängen zwei Schaukeln. Gemütliche Sitzecken laden zu einem Plausch ein. Und dann höre ich von Besuchern häufig die Frage: „Wird bei Euch eigentlich auch gearbeitet?“


Klare Antwort: Ja! Bei uns wird sogar besser, härter, produktiver und innovativer gearbeitet als in den allermeisten Unternehmen, die ich kenne. Mit Software und Dienstleistungen für Bildungsmanage-ment und Personalentwicklung haben wir uns innerhalb weniger Jahre zum führenden Anbieter im deutschsprachigen Raum entwickelt. Es reicht eben nicht, Spitzenmitarbeiter ins Unternehmen zu locken. Für die wirklich guten Leute müssen wir alles tun, dass sie bei uns bleiben. Die Atmosphäre im Betriebsalltag muss stimmen. Wir nennen das Work-Life-Blend. Arbeiten und Erholen sollen sich mischen. Dadurch macht die Zeit im Büro mehr Spaß – und die Ergebnisse werden erheblich besser. Jeder Euro, den wir hier investieren, amortisiert sich innerhalb weniger Monate.

Dass wir mit diesen tollen Mitarbeitern exzellente Leistungen bringen, zeigt sich auch an den Auszeichnungen, die wir in den vergangenen Jahren erhalten haben. Eine kleine Auswahl: Wir waren „Arbeitgeber des Jahres“ (2014), wurden in die Reihe von „Deutschlands Kunden Champions“ aufgenommen (2016), erhielten im selben Jahr den TEMP-Award der Firma tempus und 2017 den Wertepreis des Kongresses christlicher Führungskräfte. Das alles gelingt nur mit diesem begeisternden Team, um das uns viele beneiden.

Unseren Ziele-Prozess haben wir mit Hilfe der TEMP-Methode® verfeinert. Aus den Jahreszielen des Unternehmens leitet jeder Mitarbeiter fünf eigene Ziele ab, die dem Erreichen der Jahresziele dienen. Das funktioniert! Auch die Zahl der Verbesserungsvorschläge aus dem Team hat zugenommen und bringt uns erheblich weiter. Inspiriert von Prof. Dr. Jörg Knoblauchs neunstufigem Einstellungsprozess haben wir das Verfahren für Bewerber optimiert. Es hat seit Jahren keine echte Fehlbesetzung mehr gegeben.

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